 |
 |
 |
|||
 |
|
|
|
|
|
|
|
 |
||
|
|
|
Zwei Aufnahmen auf der Shortlist des "Nahsicht"-Wettbewerbs Nach dem "Accepted"-Achtungserfolg beim Swiss International Photo Contest 2021 kam die Lost-Place-Aufnahme "Staires to Nowhere" (Treppe nach Nirgendwo) auch beim Fotowettbewerb "Nahsicht" der Stadt Regensburg in den Kreis der preiswürdigen Arbeiten. Die Aufnahme aus einem Gebäude der stillgelegten Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg wird zusammen mit 38 weiteren Aufnahmen zu sehen sein, die ab 5. Oktober im Regensburger Donaueinkaufszentrum (DEZ)gezeigt werden. Doch die "Staires" sind dort nicht allein: Auch die Aufnahme "Unvisited Grave" von einem jüdischen Friedhof in Ostbayern ist auf die Shortlist des Wettbewerbs gelangt. Die Winteraufnahme zeigt eines der Gräber, zu dem keine Spuren im Schnee führen. Aus den etwa 680 Einreichungen hat die Jury des "Nahsicht"-Wettbewerbs 39 Einzelwerke ausgewählt, die in der DEZ-Ausstellung zu sehen sein werden. Zwei davon kommen aus meiner Dunkelkammer. Anfang des Jahres habe ich zwei Exkursionen zu den ältesten jüdischen Friedhöfen in Ostbayern unternommen. Die anrührenden Bilder von letzten Ruhestätten ehemaliger Mitbürger waren und sind als Beitrag für das Jubiläumsjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" gedacht. Allerdings gibt es für die Fotoserie bisher keine konkreten Ausstellungspläne. Die Bilder sind bisher unveröffentlicht. Vernissage: Montag, 4. Oktober, 19 Uhr, Donau-Einkaufszentrum Regensburg. Foto: Wolf-Dietrich Nahr
|
||
|
|
|